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Die Bank oder das Bankinstitut

bank bankinstitut das Bankinstitut ist ein Finanzunternehmen, welches zur Aufbewahrung von Geld und Wertsachen dient.
Im allgemeinen Volksmund werden diese auch einfach nur als Bank bezeichnet. Man kann bei Bankinstituten und Banken auch Geld oder andere Wertsachen ausgezahlt direkt bekommen oder auf ein Bankkonto einzahlen.
Das Bankinstitut vergibt auch Kredite an Privat- und Geschäftsleute wobei die Kreditkriterien (Bonitäten) oft unterschiedlich ausfallen.

Man kann bei einem Bankinstitut verschiedenen Konten haben, wobei das Girokonto und Sparkonten zu den Standardkonten gehören.
Wer ein Girokonto bei einem Bankinstitut hat, bekommt zusätzlich zum Konto auch eine EC-Karte oder gar eine Kreditkarte um Bargeld von einem Bankautomaten abheben zu können. Allerdings entstehen oft Kosten wenn man das Bargeld von einem fremden Bankinstitut Geldautomaten abhebt.

Im groben kann man auch die Banken noch zwischen Inländischen und europäischen Banken unterscheiden. Seit der Gemeinschaftswährung dem EURO gibt es europäische Banken, wie zum Beispiel die EZB (Europäische Zentral Banken) und andere Zentralbanken die sich bei Ihrem Bankengewerbe in erster Linie um Internationale Währungs- und Geldgeschäft kümmert. Die innerdeutschen Banken für in erster Linie transaktionen (Überweisungen) und andere innländische Bankengeschäfte für Ihre Kunden durch.
Um internationale Geldwäsche aktionen zu erschweren müssen die Banken seit 2008 laut dem Geldwäschegesetz alle Bargeldtransaktionen über am 15.000 Euro melden. Die soll Steuersündern und anderen kriminellen Geschäftemachern das Handwerk erschweren.

Was ist eine Bank oder Bankinstitut?

Früher oder später kommt jeder Bürger mit einer Bank in Kontakt. Spätestens, wenn man seinen ersten Lohn verdient, eröffnet man ein Girokonto bei einem Bankinstitut da men den Lohneingagn nicht auf dem Sparbuch empfangen kann. Die wenigsten Menschen können jedoch klar definieren, was eine Bank oder Bankinstitut eigentlich ist?

Was sind die Aufgaben der Banken, was tun diese und wem nützt das, dies sind Fragen, die immer wieder aufkommen.
Banken sind von enormer Wichtigkeit für das Wirtschaftssystem weltweit. Finanzdienstleister tragen rund 5% zur gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland bei.
Banken verwalten Spareinlagen, betreiben Wertpapierhandel, wickeln den Zahlungsverkehr ab und vergeben Kredite.
Vor allem im Bereich Kreditvergabe spielen Banken eine entscheidende Rolle. Natürlich kann man sein Geld auch direkt verleihen, ohne eine Bank dazwischen zu schalten. Die Bank erleichtert den Prozess jedoch sehr und berechnet für ihre Leistungen Zinsen.
Die Bank findet jemanden, dem sie das Geld verleihen kann, und kümmert sich außerdem darum, dass der Kreditnehmer Sicherheiten vorweisen kann. Dies wäre für eine Privatperson oder ein Unternehmen nur mit viel Aufwand möglich.

Banken sind außerdem als Berater tätig.
So geben Sie Ratschläge zu Anlagemöglichkeiten, Versicherungen und Finanzierungsfragen.
Banken verwalten Wertpapierdepots, sorgen dafür, dass Zinsen und Dividenden angefordert und gutgeschrieben werden. Banken sind außerdem in den Verkauf von neu ausgegebenen Wertpapieren involviert. Das Kerngeschäft einer jeden Bank ist das Einlagengeschäft und das Kreditgeschäft. Zahlungsverkehrsleistungen spielen auch eine große Rolle im täglichen Bankgeschäft. Von den 2121 Kreditinstituten in Deutschland sind 288 private Banken.

Generell unterscheidet man zwischen privaten Banken, öffentlich-rechtlichen Banken (Landesbanken und Sparkassen) und genossenschaftliche Banken (Volks- und Raiffeisenbanken). Diese wiederum verfügen dann Bundes- oder Weltweit über unterschiedliceh Filialbanken. Auf den Punkt gebracht, kann man Banken als Mittler zwischen Sparern und Investoren sehen, die für Ihre Services und Bankgeschäfte Zinsen und Gebühren erheben.