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ChipTAN-Verfahren
Der wesentliche Unterschied zum herkömmlichen TAN-Verfahren ist, dass beim ChipTAN-Verfahren der Kunde keine TAN-Liste auf dem Papaier
zugeschickt bekommt und auch selbst keine TAN Nummer Informationen vorliegen hat,
sondern für jede Zahlungsanweisung oder Transaktion ein Zusatzgerät benötigt,
welches anhand eines Strichcodes am Bildschirm, eine gültige TAN für die
Überweisung generiert.
Jede so generierte TAN kann ausschließlich nur für die eine Zahlungsanweisung (Überweisung oder Transaktion) genutzt werden.
Also selbst wenn es ein Onlinekrimineller schaffen sollte,
die Zugangsdaten zum Bank- oder Girokonto zu bekommen (PIN und Passwort) und dann würde er auch noch die eine TAN irgendwie bekommen,
kann er nichts damit anfangen
und keine andere Überweisung tätigen. Da beim ChipTAN-Verfahren immer wieder neue TAN's generiert werden,
pro Überweisung oder Transaktion.
Lesen Sie hierzu auch die neuen TAN-Verfahren für das Onlinebanking:
2011 Mai - Die alte TAN-Liste hat bald ausgedient und die Banken erhöhen mit neuen TAN-Verfahren die Sicherheitsstandarts beim Onlinebanking
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