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Bankleitzahl BLZ
Um den innerdeutschen Zahlungsverkehr zu regeln, wurde die Bankleitzahl kurz BLZ in den 70er Jahre ins Leben gerufen.
Diese achtstellige Nummer ist die Identifizierung jedes einzelnen Kreditinstitut in Deutschland.
Die Bankleitzahlen sind eindeutig und jede Bank hat Ihre eigene Nummer. Will man einen Geldtransaktion,
wie zum Beispiel einen Überweisung, dann benötigt man unter anderem die Bankleitzahl des Zahlungsempfängers.
Man gibt also bei der Überweisung nicht die Postadresse der Bank oder des Kreditinstitutes an,
sondern verwendet lediglich die Bankleitzahl und die Kontonummer des Überweisungempfängers
um die Überweisung zu dem richtigen Konto und der richtigen Bank zuordnen zu können.
Die Bankleitzahl BLZ wird nur für innerdeutsche Transaktionen benötigt,
wenn man EU-Überweisungen
oder generell Auslandsüberweisungen durchführen will, benötigt man anstelle der Bankleitzahl die BIC (SWICT) Nummer.
Denn für internationale Überweisungen ist die BIC Bank Identification Number die eindeutige Zuordnung der Bank im weltweiten Bankenregister.
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