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Der Hilfskredit - Hilfkredit
Der Hilfskredit ist auch als Notkredit bekannt und dient in erster Linie als Rettungsschirm für finanzgeschwächte Länder und der europäischen Währungsunion.
Sollte zum Beispiel ein Land in der EU wirtschaftliche Probleme bekommen,
kann es auf das Rettungspaket der EU-Länder zurückgreifen. Hier wird vonden EU-Finanzminister beschlossen,
wie hoch eine Rettungspaket oder Rettungsschirm jeweils für das einzelne Land oder den Staat sein soll.
Ein weiterer Mittestimmer über die Hilfskredite in der EU ist die Europäische Zentralbank und das IWF,
welche im wesentlichen entscheiden, wie große das Rettungspaket sein soll und wie hoch die Zinsen für den Kredit am Ende sein werden.
Wer bekommt einen Hilfskredit?
Um jedoch an einen Hilfskredit zur staatlichen Förderung heran zu kommen, werden oft schwere und strenge Auflagen festgelegt die zunächst erfüllt werden müssen.
Denn im Grunde muss das betroffene Land erst mal die schwerwiegenden Haushaltsproblemen lösen,
bevor es mit dem Kredit eine Sanierung des Staatshaushaltes einplanen kann.
Der Hilfskredit in der Währungsgemeinschaft dient also in erster Linie dazu,
maroden Staatshaushalte zu sanieren und wieder zum laufen zu bringen.
Nur müssen die einzelnen Regierungen oft strenge Sparauflagen erfüllen, die oft die kleinen Bürger treffen und dies zu Unmut bei den Bürger führt.
Um jedoch langfristig die Währung EURO zu erhalten,
muss weiterhin mit Hilfskrediten und Notkrediten gearbeitet werden, da letzten endes die Banken ja doch immer die Zinsgewinner sind.
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