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Die Bareinzahlung - Baranweisung

Jeder Kunde eines Kreditinstituts kann auf sein eigenes Konto eine kostenlose Bareinzahlung machen. Dieses Geld wird dem Konto sofort gutgeschrieben, sodass es auch sofort in der Wertstellung und somit für die Verzinsung sehr wichtig, sichtbar ist.
Es kann auch eine Bareinzahlung auf ein fremdes Konto oder Girokonto gemacht werden. Hier muss ein spezielles Formular genutzt werden. Auch wird die Bearbeitungsgebühr für diese Transaktion hoch ausfallen, sodass eher zu einer Überweisung geraten wird.

Wie hoch sind die Gebühren bei einer Baranweisung ?

Die Kosten einer Baranweisung sind unterschiedlich und hängen jeweils davon ab, in welcher Bankfiliale man die Baranweisung tätigt. Am meisten werden die Postbanken und Sparkassen für Baranweisungen genutzt. Dabei wird kein Geld vom Girokonto abgebucht, sondern man zahl das Geld in Bar am Bankschalter ein. Zu den Kosten einer Baranweisung kann man sich folgendes Beispiel vor Augen halten:
Möchte man per Baranweisung bei der Postbank auf ein Postbankgirokonto ´Geld (maximal 10.000 Euro) einzahlen, so kostet die Bareinzahlung 5,- Euro Gebühren.
Zahlt man aber Geld für eine Fremdbank ein, so kostet dieser Geldtransfer im Schnitt 8,- Euro.

Also es lohnt sich immer bei der Bank das Geld einzubezahlen, wo auch der Zahlungsempfänger sein Girokonto hat. Denn so spart man sich die Fremdbanken Gebühren und zahlt im Schnitt nur 5,- Euro Gebühren für die Baranweisung