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Forex - Forex-Exchange - Forex Broker

Forex bedeutet zu deutsch Devisenhandel. Der Forex Exchange Market (Forex-Markt) ist ein internationaler Markt, an dem Devisengeschäfte getätigt werden.
Er wurde von diversen Internetbanken initiiert. Aufgrund der Tatsache, dass er online existiert, ist er an keinen Handelsplatz geknüpft. Es gibt also im Vergleich zum Aktienmarkt keinen Börsenplatz.
Der Forex-Markt erbringt einen Tagesumsatz von rund 2 Billionen US-Dollar.
Damit ist der trotzdem der größte Handelsplatz der Welt.

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Forex ermöglicht auch Privatanlegern eine Gewinnerzielung, und zwar durch die auftretenden Kursschwankungen am internationalen Devisenmarkt.
Daher ist auch die Deutsche Börse sehr an anderen Devisenhandelsplattformen interessiert.

Ein Devisengeschäft kommt zustande, wenn ein Anbieter verschiedene Währungen kauft und verkauft.
Er nutzt die Kursschwankungen zu seinen Gunsten aus, indem er auf einen guten Wechselkurs zwischen zwei verschiedenen Währungen spekuliert.
Eine Währung wird dabei stets gegen eine andere eingetauscht (Beispiel Forex-Schreibweise: EURUSD 1.322 = 1 Euro ist 1,322 Dollar wert).
Die Währungspaare, die miteinander kombiniert werden, nennt man bei Forex "Cross".
Die Paare, die am häufigsten miteinander gehandelt werden, nennt man "Majors".

Eine Abwicklung erfolgt entweder über das global verteilte Netzwerk oder telefonisch. Als Hauptzentren für den Handel haben sich Frankfurt, London, New York, Sydney und Tokio etabliert.
Unabhängig von den Börsenzeiten können auf Forex 24 Stunden lang mehr als 150 Währungspaare gehandelt werden. Der Anleger sollte dabei berücksichtigen, dass in den unterschiedlichen Ländern zu bestimmten Zeiten mehr oder weniger aktiv gehandelt wird.

Durch das Traden (Handeln) auf Forex können Hebeleffekte genutzt werden. Mithin ist es möglich, das Zweihundertfache des ursprünglichen Kapitals zu handeln.
Die Gewinnaussichten werden damit erheblich gesteigert, jedoch auch das jeweilige Verlustrisiko.
Wer mit Hebeln traden will, muss die sogenannte "Margin" nutzen, eine Sicherheitsleistung.
Diese wird erhöht, wenn durch die eigene Position zu viele Verluste ausgewiesen werden.

Bei Bedarf können Managed-Forex-Accounts angelegt werden. Diese Forex-Konten werden von professionellen Forex-Tradern betreut.
Hier setzen Händler das Geld der Kunden ein, ähnlich wie beim Investmentbanking.
Wer sein Konto in Eigenregie führen möchte, sollte mit einem Demo-Account beginnen.
Mit diesem Konto können Anfänger den Handel an dem schnelllebigen Markt trainieren, ohne das Risiko einzugehen, bereits zu Beginn zu hohe Verluste einzufahren. Auf diese Weise lässt sich auch der richtige Forex Broker (Devisenbroker), über den der Devisenhandel stattfindet, leichter finden und testen.
Ein Broker ist eine Gesellschaft oder Person, die im Auftrag von Kunden Verkaufs- oder Kaufverträge abwickelt.
Für seine Dienstleistung erhält er eine Provision, die auch als "Spread" bezeichnet wird - die Kursdifferenz zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs.