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Finden wir wieder zum Sparbuch als sichere Geldanlageform zurück?

Die Schäden der Finanzkriese haben tiefe Wunden in unserem weltweiten Finanzsystem hinterlassen. Und besonders private Personen und kleine Anleger überlegen sich zweimal, wo sie ihr teures erspartes Geld hinterlegen oder besser anlegen. Das Gute alte Sparbuch hat auch diese Krisenzeiten gut gemeistert und das Geld was man auf den Sparbuch hatte, war sicher angelegt. Also in Punkto Sicherheit steht das Sparbuch weiterhin ganz Vorne und genießt immer noch großes Ansehen bei den Verbrauchern.
Wenn man einer erst kürzlichen Verbraucherumfrage glauben schenkt, wobei der Bausparvertrag, Tagesgeld und Festgeld mit dem Sparbuch verglichen wurden, so teilen sich diese 4 Anlageprodukte die ersten Plätze. Nur leider können heutztage nicht so viele Bürger viel Geld anlegen und sparen, weil sie kaum etwas übrig haben.

Wenn es ums sparen geht steht Sicherheit beider Anlage an höchster Stelle
Besonders bei den Bundesbürger ist nach der Finanzkrise die Gunst das Sparbuchs weiter angestiegen und steht weiterhin für sicherers Sparen.

Laut einer Umfrage setzen von den Bundesbürger:
  • über 55 Prozent auf das Sparbuch

  • fast 35 Prozent auf Festgeld

  • und knapp 20 Prozent auf Termingeld

  • Bisher gehörte die die Kapital-Lebensversicherung zu den beliebtesten Anlageformen, aber nun hat sich der Trend doch wieder zum Sparbuch entwickelt und die Mehrheit der Bundesbürgen lassen Ihr Vermögen dort ruhen. Im Grunde ist es auch nur die richtige Schlussfolgerung aus der Finanzkrise, denn die meisten Anleger wissen auch und haben seit der Finanzkrise auch erkannt, dass hohe Renditen auch gleichzeitig hohe Risiken bedeuten. Man überlege auch mal, dass die Deutschen pro Jahr fast 180 Milliarden Euro zur Seite legen und sparen. Allerdings in die unterschiedlichsten Anlageformen.

    Richtige Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise
    Viele Anleger haben erkannt, dass Spitzenrenditen immer auch ein besonders hohes Maß an Risiken beinhalten. Mit dem gestiegenen Sicherheitsbewusstsein haben sie damit die richtigen Schlussfolgerungen aus der Finanzkrise gezoge", so dagt Haasis. Insgesamt haben die Bundesbürger im vergangenen Jahr 11 Prozent ihres Einkommens gespart und damit so viel wie seit 1993 nicht.

    Jeder zehnte Bundesbürger hat nicht genug Geld zum sparen, dennoch ist die Meinung bei den Bürgern optimistisch

    Über 50 Prozent der Verbraucher bewerten sich selbst und Ihre Finanzen als positiv und sind soweit zufrieden und nur knapp über 10 Prozent, sagen dass Ihre Finanzielle Lage eher als schlecht zu beurteilen ist. Der Politiker und Sparkassenpräsident Haasis sagt dazu, dass es sehr verwunderlich ist, dass die Verbraucher weiterhin größtenteils eine positive Meinung zur ihrer persönlichen finanziellen Lage haben und auch in der Zukunft Ihr Geld in Sparmasnahmen investieren möchten.
    Er ist der Meinung, dass diese positive Einstellung besonders auf die Konjunkturprogramme und die Erweiterung der Kurzarbeit zurück zu führen ist.

    Dennoch gibt es viele Bürger die einfach nicht ausreichend Geld haben, um Rücklagen für Ihr Alter zu bilden. Da die Anzahl der Bürger angestiegen ist, die nicht ausreichend Geld haben um sich fürs Rentenalter Rücklagen zu bilden, warnte deshalb Haasis vor wachsender Altersarmut und forderte die Politik zum handeln auf. So soll zum Beispiel der Sparerfreibetrag auf 1600 Euro verdoppelt werden.
    Wenn der Staat den Sparerfreibetrag erhöhen würde dann wären die Zinseinkünfte von Sparanlagen, Aktiengewinne oder andere Dividenden steuerfrei.
    Man sollte die Vorsorge für das Alter, sowie Gesundheit und auch Bildung mehr an die Bürger selbst abgeben damit diese eigenverantwortlich vorsorgen müssen. Und damit sie das tun können, muss aber gleichzeitig Staat die Bürger durch eine verbesserte Sparförderung unterstützen und so jedem einzelnen die Möglichkeit geben, Geld für die Rente und das Alter selbst anzusparen.